FLEX 1 und FLEX²
Kinder bzw. Jugendliche der Regelschulen mit einem erhöhten Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung werden für mindestens 3 Monate in einer altersgemischten Kleingruppe von max. 6 Teilnehmer*innen individuell schulisch und sozialpädagogisch gefördert. In dieser Zeit findet eine enge Kooperation mit den Erziehungsberechtigten durch beispielsweise aufsuchende Familienarbeit bzw. ein Elterntraining statt. Die Klassenlehrkräfte können in kollegialen Beratungsgesprächen ihr pädagogisches Handlungsrepertoire erweitern.
Sollte sich während der Projektzeit der Förderbedarf eines Kindes oder Jugendlichen als umfassender erweisen, werden geeignete weitergehende Fördermaßnahmen in die Wege geleitet. Vorrangiges Ziel ist jedoch die Rückkehr der Kinder bzw. Jugendlichen an die Regelschule.